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  • Als ambitionierter Hobbyläufer kenne ich selbstverständlich viele der unterschiedlichen „Lauf-Trends“, somit auch den des frühen Laufens am Morgen. Aus Gesprächen mit zahlreichen Läuferinnen und Läufern weiß ich, dass diese den so genannten „early bird“ vor allem am Wochenende sehr gerne einsetzen. Dies hat den Vorteil den Tag mit einer Trainingseinheit zu beginnen und lässt das positive Gefühl entstehen das Training bereits absolviert zu haben, während der weitere Tag mit all seinen Ereignissen noch bevorsteht.  Die meisten Läuferinnen und Läufer bestreiten die Trainingsmethode im nüchternen Zustand, mit leerem Magen- und Darmtrakt, häufig ohne zu wissen dass dies als problematisch eingestuft werden muss.

    Der Tenor bei vielen Sportlerinnen und Sportlern ist der folgende: „Das Schöne am „early bird“ ist, dass direkt morgens noch nichts beachtet werden muss, einfach den Wecker stellen, aufstehen, fertig machen, Laufschuhe anziehen, noch einen Schluck Wasser nehmen und schon kann die wilde Reise losgehen.“

  • Steigen die Außentemperaturen oder die sportlichen Aktivitäten an, so benötigt der Körper auch ein angepasstes Verhältnis an Flüssigkeit, denn durch schweißtreibende Bedingungen geht auch mehr Flüssigkeit über die Haut verloren. Ein erhöhter Flüssigkeitsbedarf besteht zusätzlich bei trockener Luft und hohem Eiweißkonsum, sowie bei erhöhtem Energiebedarf. Zudem steigt der Bedarf bei Fieber, Diarrhoen oder Erbrechen an.

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